ÜBER UNS
Schauraum für angewandte Kunst
Der SCHAURAUM FÜR ANGEWANDTE KUNST ist Shop und Galerie für Design mitten im 7. Bezirk in Wien seit 1997. Sie finden „Dinge des Alltags, die nicht alltäglich sind“ – modische Accessoires, Schmuck, Wohnaccessoires und Tischkultur mit einer bestimmten gestalterischen Idee und originellen Umsetzung, sowie „wandelbare“ Strickmode und Schals aus Seide von austriandesign.at. Die gezeigten Wohn- und Tischaccessoires stammen von international anerkannten und mehrfach ausgezeichneten Designern.
Eine hochwertige Auswahl des Produktprogrammes finden Sie im Onlineshop, wo Sie rund um die Uhr online shoppen können.
Mehr Produkte und Information, sowie eine fachkundige Beratung erhalten Sie im Geschäft in der Siebensterngasse 33 direkt von der Eigentümerin und Designerin Karin Merkl nach Terminvereinbarung. Mit ihr können Sie auch spezielle Kundenwünsche besprechen und in Auftrag geben.
Virtueller Rundgang
Ab sofort haben Sie auch die Möglichkeit, unseren Schauraum bei einem kleinen Rundgang virtuell zu besuchen.
Die Eigentümerin
Karin Merkl eröffnete 1997 den SCHAURAUM FÜR ANGEWANDTE KUNST im 7. Bezirk in Wien, eine Galerie für zeitgenössisches Kunsthandwerk und Design. In Gemeinschaftsaustellungen oder themenbezogenen Gruppenausstellungen wurden Unikate, Kleinserien und Prototypen von Künstlern und Designer in den Materialien – Keramik, Metall, Holz, Glas, Textil gezeigt.
2004 begann Karin Merkl österreichisches Produktdesign international zu vermarkten und nahm auf Messen in Frankfurt und Hamburg regelmäßig teil. Der Schauraum für angewandte Kunst wurde zur Designagentur und zum Designverlag. Viele der vertretenen Designer sind international anerkannt und mehrfach ausgezeichnet: Judith Rataitz (A), Margareta Niel (A), tonfisk (Fin) oder Jacqueline Guenot (F). In dieser Zeit entwarf Karin Merkl unter dem label kmdesign einige Tisch- und Wohnaccessoires.
Seit 2006 entwirft Karin Merkl unter dem label austriandesign.at modische Accessoires. Es ist vor allem das Thema „Schal“ das sie interessiert. Den Schal, in seiner Grundform ein Rechteck, interpretiert und modifiziert sie so, dass er zum Bekleidungsstück, zur reversiblen und variierbaren Mode für Damen wird. „Vor allem diese einfache Form des Rechtecks, aber auch das genaue Hinsehen, tradierte Gestaltungsprinzipien zu hinterfragen, Schönheit im Alltäglichen finden, Gewohntes zu verändern: Das begeistert mich. Textiles ist dafür ein großartiges Material!“